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Die Ober und Unterkategorien der Seelenkunde

Als sogenannte empirische Wissenschaft wird die Psychologie allgemein durch das Sammeln von Forschungsergebnissen beeinflusst. Ziel der unzähligen Studien auf der ganzen Welt ist es hier, die Abläufe und Vorgänge des menschlichen Gehirns besser verstehen zu können. Mit sich vermehrender Kenntnis über die äußerst zahlreichen verschiedenen Vorgänge sollen eine effizientere Hilfe bei geistigen, also psychischen, Krankheiten sowie schnellere Behandlungen weiter in die Zone des Möglichen rücken.

Basisch teilt sich die Psychologie in 2 Oberkategorien: Die psychologische Forschung und die Anwendung der bei der Forschung entstandenen Ergebnisse. In anschließender Folge teilen sich betreffende Oberkategorien jedoch in weitere, logischerweise sogenannte Unterkategorien. So besteht die Forschung bzw. der theoretische Teil der Psychologie unter anderem aus der Gehirnforschung, den verschiedensten Studien und Befragungen auf der ganzen Welt und sämtlichen, über viele Jahre hinweg gesammelten Daten sowie deren Auswertung. Der angewandte Part, also die Anwendung im Gegensatz dazu besteht aus der Psychoanalyse und der eher allgemein bekannten Psychotherapie.

Im Gegensatz zu der theoretischen, zuvor erwähnten Oberkategorie, deren verschiedene Unterkategorien unabhängig voneinander stehen, sind bei der praktischen Anwendung der Psychologie die unterschiedlichen Unterkategorien als geordnete Schritte zu betrachten. Auf diese Weise werden bei der sogenannten Psychoanalyse eines Patienten mögliche Ursachen sowie in den betreffenden Situationen punktuell effiziente Ausweichrouten ermittelt. Die auf so entstandenen Resultate werden anschließend bei dem wohl bekanntesten Segment der Psychologie, der Psychotherapie zur Behandlung des Patienten verwendet.

In diesem Fall ist das bereits seit langer Zeit weit verbreitete Klischee von Unmengen an Tabletten dennoch definitiv nicht der Fall. Obwohl in einigen Fällen natürlich auch hausärztlich medizinische Hilfsmittel verwendet werden können bzw. in einigen Fällen sogar müssen, sind in einem überwiegend hohen Prozentsatz der Fälle lediglich verbale Therapien ohne Zweifel mehr als ausreichend, um die Anliegen bzw. Schwierigkeiten der Patienten aus der Welt zu schaffen. Viele Behandlungen basieren in diesem Bereich der Psychologie lediglich darauf, durch Fragen vom Therapeuten an den Hilfsbedürftigen diesem die Gründe seiner Probleme bewusst und verständlich zu machen. Weitere häufig bei Behandlungen dieser Art angewendete Methoden sind Auflistungen der unterschiedlichen Teilstücke, aus denen sich die Probleme der Patienten mit Sicherheit oder auch nur vielleicht zusammensetzen könnten und das Einreden von Meinungen, mit denen der Leidtragende, oftmals ohne es zu merken seine Probleme drastisch vermindern oder in manchen Fällen sogar völlig auflösen kann. Weitere Informationen über z.B. Psychologie siehe Internet