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Was der Golfsport zum Naturschutz beiträgt

Der immer mehr an Beliebtheit bei jungen und alten, armen und reichen und auch sportlichen und unsportlichen Leuten gewinnende Golfsport ist nicht nur ein sehr flexibel gestaltbarer Sport, sondern leistet zudem auch noch einen großen Beitrag zum Naturschutz in Europa, Asien und Nord- beziehungsweise auch Südamerika. Lediglich der afrikanische Kontinent bildet teilweise eine Ausnahme, denn dort wo das Wasser ohnehin schon sehr knapp ist, werden in Wüsten Grünanlagen angelegt, die so viel Wasser verbrauchen, das eigentlich anderweitig besser aufgehoben wäre. Daheim oder wenn man beispielsweise auf Golfreisen Zypern besucht, findet man sehr natürlich wirkende Golfanlagen, die sehr gut und nahezu täglich gepflegt werden. Ausnahmen bildet das Rough. Es wird lediglich maximal alle sechs Monate gepflegt, so dass dort das ganze Jahr über Vögel, Insekten und andere teilweise auch seltene Tierarten ein Zuhause finden. Auch in den Bäumen und Sträuchern die meist den Golfplatz an den Außenseiten begrenzen, aber auch Inseln inmitten des Golfplatzes kann man den einen oder anderen Hasen oder Vogel beobachten, der sich von den vorbei fliegenden Golfbällen nicht stören lässt. Dadurch dass sehr viele Golfplätze mittlerweile eine unvergleichbar positive Ökobilanz aufweisen, kann es also durchaus vorkommen, dass Sie Ihren Golfschläger auf einen Golfplatz schwingen, der gleichzeitig ein ausgewiesener Nationalpark ist oder diverse Umweltauszeichnungen erhalten hat. Angesichts dieser Tatsachen und weil man sich in einer gesunden natürlichen Umgebung einfach besser entfalten und erholen kann, macht das Golfspielen dort gleich doppelt so viel Spaß. Bei Ihrem nächsten Besuch auf dem Golfplatz brauchen Sie als Freund der Natur und der Tiere also kein schlechtes Gewissen haben und ganz beruhigt aufspielen.