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Erfahrungen während der Reise sammeln

Ein Auslandsaufenthalt über einen längeren Zeitraum ist nicht nur nützlich für den späteren Berufsweg, er ist ebenso positiv für das Entwickeln der eigenen Neigungen und Vorlieben. Auf diese Weise erhält der Reisende ebenso einen Einblick in unterschiedliche Arten zu Leben. Mit einem Auslandspraktikum erhält der Reisende Erfahrungen mit unterschiedlichen Arten zu Leben, erfasst umgehend die eigenen Abläufe im Leben bzw. baut somit seine eigene Befangenheit anderen Kulturen gegenüber ab. Solche Praktika werden normalerweise während eines Urlaubssemesters absolviert und können bestimmte Studienleistungen ersetzen. Hin und wieder erhält man ebenso die Chance, eine abschließende Arbeit währen der Reise zu schreiben, möglich ist dieses an der Universität oder in einer privaten Firma. Die Erfahrungen, die mittels Auslandspraktika dazugekommen sind, sind für das allgemeine noch kommende Berufsleben von Vorteil. Nicht selten werden bei dieser Reise ebenso Freundschaften geschlossen, die ebenso über eine lange Zeit bleiben. Über alle Formalitäten kann der Reisende sich beim Deutschen Akademischen Austauschdienst erkundigen. Dieser vergibt ebenso in der Menge begrenzte Stipendien für Auslandssemester. Aber auch außerhalb des Studiums lohnt sich ein Auslandsaufenthalt. Bei dem Wunsch der Freiwilligenarbeit kann der Reisende soziale Konzepte unterstützen und, abhängig vom bisher erlernten Wissen und Können, ebenso in Fachbereichen eingesetzt werden. Diese Konzepte können total unterschiedlicher Natur sein – im Allgemeinen unterschieden die Hilfsprojekte sich wenig von einem Ehrenamt in Deutschland. Jedermann kann deshalb im angestrebten Gebiet tätig werden. Der Helfende muss freilich achtgeben, dass der Freiwilligendienst wirklich der Menschen vor Ort und wenig den eigenen finanziellen Interessen dient. Sonst wäre diese freiwillige Arbeit ähnlich wie ein nicht bezahltes Hilspraktikum, in dem der Reisende ausgebeutet wird. Das Beste, was von den Universitätsfahrten oder einem Freiwilligendienst währen der Reise mit in die Heimat genommen wird, sind die angeeigneten Erfahrungen mit der Landessprache. Falls der Reisende die die Fremdsprache zuvor nur in Bruchstücken beherrschte, wird durch die ständige Verwendung der Sprache und die ständige Erlernung noch unbekannter Wörter fix ein exzellentes Wissen über Vokabeln aufgebaut. Es ist in jedem Fall vorteilhaft, nicht gänzlich ohne Erfahrungen mit der Landessprache in ein fremdes Land zu fahren. Ein hervorragender Plan ist es ebenso, dauernd ein ein Buch mit Vokabelerklärungen „am Mann“ zu tragen, damit der Reisende sich im Normalfall wenig mit der Sprache des Körpers unterhalten muss.

Ralph Schuenemann
Ralph.Schuenemann@googlemail.com