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Der schnellere Weg zum Führerschein – MPU Beratung

Wenn man den Führerschein abgeben muss, dann kann das unterschiedliche Gründe haben. Bei besonders schweren Vergehen geht man davon aus, dass der Führerscheininhaber nicht ohne Zweifel dazu geeignet ist ein Kraftfahrzeug zu führen. Nun liegt es am Autofahrer die Behörden davon zu überzeugen, dass man sich der Verantwortung im Straßenverkehr bewusst ist und alle erforderlichen Eigenschaften mitbringt. Um dies beweisen zu können, ist eine MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) erforderlich. Diese Untersuchung darf man jedoch nicht sofort nach dem Führerschein machen, sondern man muss zunächst eine Sperrfrist abwarten. Während dieser Sperrfrist besteht die Möglichkeit eine MPU Beratung bei einem Verkehrspsychologen in Anspruch zu nehmen. Eine solche MPU Beratung wird zudem bei den zuständigen Behörden angerechnet und kann wesentlich zu einem positiven Ergebnis beitragen. Hinzu kommt noch, dass man auf diese Weise optimal auf die bevorstehende MPU vorbereitet wird. Im Allgemeinen besteht eine MPU aus drei verschiedenen Teilen. Zunächst wird vom Probanden ein Fragebogen ausgefüllt und anschließend wird dieser ausgewertet und beurteilt. Desweiteren wird gemeinsam Einsicht in die Verkehrsakte des Probanden genommen und darüber gesprochen. Im zweiten Schritt steht eine ausführliche medizinische Untersuchung an, die im Wesentlichen aus einem Seh- und Hörtest sowie einem Reaktionstest besteht. In der Vorbereitungszeit können diese Tests schon einmal vorsorglich behandelt werden und man kann die einzelnen Fähigkeiten trainieren. Der dritte Teil gilt als der Wichtigste und ist entscheidend für den gesamten Verlauf der Prüfung. Darüberhinaus ist dieser Teil aber auch der schwierigste und ohne eine gezielte Vorbereitung fast nicht zu schaffen. Eine MPU Beratung ist genau hierfür zuständig und sie wird in der Regel von einem Verkehrspsychologen durchgeführt. Dieser Verkehrspsychologe kann nun dank seiner Fachkenntnisse den Probanden optimal hierauf vorbereiten und mit ihm die einzelnen Teile durchgehen. Der Psychologe kann aber auch Hilfestellung geben, damit der Proband es schafft sein Verhalten im Straßenverkehr in Zukunft zu ändern.