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Texas Hold’em – Regeln und grundlegende Poker Strategien

Texas Hold’em ist eine der beliebtesten Poker-Varianten und auch eines der beliebtesten Casino-Spiele überhaupt. Es wird nicht nur bei Turnieren gespielt und teils auch im fernsehen übertragen, sondern hat auch an online Poker-Tischen immer stärkeren Zuwachs erfahren. So ist es kein Wunder, dass diese Poker-Variante auch in Deutschland immer beliebter wird.

Das Spiel wird mit Jetons gespielt und mit mindestens zwei, höchstens aber zwölf Spielern. Damit es gut funktioniert ist zu empfehlen, dass mindestens drei Spieler am Tisch sein sollten.

In der Mitte werden fünf Karten nacheinander aufgedeckt. Zusammen mit den beiden Karten, die jeder Spieler für sich erhält, muss nun jeder versuchen in Kombination mit den offenen Karten den höchsten Punktewert zu erreichen. Die fünf Karten auf dem Tisch zählen also für alle Spieler.

Spielt man privat, so ist reihum ein Spieler der Dealer. In Casinos übernimmt diese Aufgabe aber ein Groupier, bzw. online die Software.
Dass er durch die Reihen wandert ist wichtig, denn beim Texas Hold’em Poker gibt es Blinds. Das heißt, dass der erste Spieler nach dem Dealer einen festen Einsatz setzen muss. Der darauf folgende muss meist erhöhen, z.B. verdoppeln. Dies dient dazu, das Spiel anzukurbeln.

Die genauen Regeln von Texas Hold’em variieren. Online sind sie oft etwas anders als im Casino, oder gar in privaten Runden. Grundsätzlich läuft das Spiel in Runden ab. In jedem Fall wird in jeder Runde eine Karte getauscht werden und es wird mindestens eine Karte in der Mitte aufgedeckt.

Nach klassischen Casino-Regeln werden so vier Runden gespielt, wobei am Schluss das Resultat bei Punktegleichheit durch die höchste Karte ermittelt wird.
Man darf hier im Casino auch keine Chips nachkaufen.

Damit ist klar, dass man als Poker Strategie hier sehr vorsichtig agieren sollte. Zu viel Risiko führt hier sehr schnell zum Totalverlust des Einsatzes.

Klassische Poker Strategien lassen sich aber nicht eins zu eins für Texas Hold’em übertragen, da im Spiel bis zum Schluss nie die ganze Hand offensichtlich ist. Grundsätzlich kann man zwar sagen, dass es notwendig ist hohe Punktwerte nach klassisches Systemen zu erreichen, es gibt aber keine klare Vorgabe. Bei Texas Hold’em geht es damit mehr um Gefühl beim Spiel.

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