RSS Sidebar einblenden / ausblenden

Wer zu viel Zeit hat, baut sich seine Garage noch selbst

Garagen selbst bauen, das war früher Standard, doch heute wird es immer seltener gemacht. Die Gründe sind klar: Der Selbstbau ist zu zeitaufwändig, zu nervenaufreibend und zu kostspielig. Und dennoch gibt es Bauherren, die wollen sich die Strapazen antun und selbst bauen. Nun, die haben wohl wirklich zu viel Zeit, zu viel Geld und auch zu viele Nerven. Wer unbedingt will, soll sich keinen Zwang antun. Oder erst mal diese Zeilen lesen, denn danach wird Ihnen vielleicht ein Licht aufgehen und auch Sie werden überzeugt davon sein, dass Sie mit Fertiggaragen besser fahren. Der Eigenbau beginnt damit, dass Sie eine Baugenehmigung brauchen, die bei Fertiggaragen in den meisten Fällen gar nicht mehr notwendig ist. Den Bauantrag bekommt man nicht von heute auf morgen, also wird man hier schon mal warten müssen, bevor es losgeht. Dann folgt das Fundament. Beim Eigenbau wird eine Bodenplatte benötigt, während beim Fertigbau ein Punktfundament völlig ausreicht. Dann muss die Garage Stein für Stein hochgezogen werden. Da ist man auf Hilfskräfte, auf pünktliche Lieferungen und auf das Wetter angewiesen. Wenn alles wie am Schnürchen klappt, ist es gut. Aber das wird es nicht. Deswegen wird das ebenfalls wochenlang dauern. Bis dann endlich das Teil steht und man das Tor hat einbauen lassen, die Garage verputzt und angestrichen hat, vergehen ein paar Monate. Eine Fertiggarage haben sie dagegen schon wenige Wochen nach Bestellung fertig vor der Haustüre stehen und können Ihren Wagen darin parken. Nun, überzeugt? Noch nicht? Na dann bauen Sie mal schön, Sie werden schon sehen, was Sie davon haben.