Der Beruf des Schönheitschirurgen
Das Aussehen genießt bei vielen Menschen oberste Priorität. Wer sich nicht attraktiv genug fühlt, hat mit einem mangelnden Selbstvertrauen zu kämpfen. Speziell weibliche Menschen kommen nur schwer damit zurecht, wenn zum Beispiel die Brust verhältnismäßig klein ist. Ganz gleich welcher Körperteil einen nicht zufrieden stellt, ein Schönheitschirurg kann immer behilflich sein.
In Nordamerika kann man sich sogar die Füsse von einem Chirurgen operieren lassen. Wenn eine Frau unter der komischen Form ihrer Füsse leidet, da das Tragen von vielen Schuhen unmöglich ist, kann die ästhetische Chirurgie dieses Problem beseitigen. In Europa sind allerdings andere chirurgische Eingriffe angesehener. Unter anderem die Nasenkorrektur. Diese OP darf (wie die meisten Schönheitsoperationen) nur bei erwachsenen Menschen angewendet werden. Wer sich für einen solchen Eingriff entscheidet, wird viel Geld bezahlen müssen. Ein qualifizierte Chirurge verlangt für eine Nasenkorektur mindestens 3000 Euro. Wenn man soviel Geld für eine Nasenkorrektur ausgeben möchte, kann der werdende Patient sich zwischen einer ambulanten Behandlung (bzw. einer Behandlung in der Praxis) und einer stationären Behandlung entscheiden. Nach Abschluß dieser OP, ist das Tragen von einem Nasengips zwingend notwendig. Auf Grund der Tatsache dass danach das Tragen eines Pflasters notwendig ist, kann man sich erst nach 2 Wochen über die verschönerte Nase freuen.
Logischerweise sind noch viele weitere Eingriffe bei dem Chirurgen möglich. Häufig muss sich der Schönheitschirurg auch um eine Bruststraffung kümmern. Bei der Bruststraffung (nicht zu verwechseln mit der Brustvergrößerung) ist es das Ziel, die Brüste (durch eine bessere Form) zu verschönern. Speziell Frauen über vierzig, bei denen die Brüste oft anfangen zu hängen, werden sich sehr für diese Schönheitsoperation interessieren.
Von einer Krankenkasse wird man hierbei keine finanzielle Unterstützung bekommen. Nur wenn die Entstellung psychische Probleme auslöst, kann man auf eine finanzielle Beteiligung der Krankenkasse hoffen. In allen anderen Fällen muss der Patient die Schönheitsoperation eigenständig finanzieren.
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Autor : Daniel Keppler
eMail: artikel[@]danielkeppler.de
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