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Photovoltaik

Photovoltaik – wer den Begriff kennt; der weiß; dass es sich hierbei um die Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie bzw. in Strom handelt. Immer mehr Companies sowie Privatleute stellen auf die umweltfreundliche Energieversorgung durch die Sonnenstrahlen um. Zwischenzeitlich werden Solarzellen nicht nur auf Eigenheimen eingesetzt – sie sind auch auf Parkscheinapparaten oder Motorbooten eingesetzt, und erwerben Strom auf beinahe naturnahem Wege. Eine Photovoltaik-Anlage mindert nicht nur den Verbaruch von Gas und Öl, sie senkt auch den Ausstoß von Emissionen extrem. Ein großer Trumpf ist auch die Rentabilität der Photovoltaik Elemente: Die Elemente werden zur Zeit bei der Netzeinspeisung mit einer Netto-Geldsumme unterstützt, d.h. die MwSt. wird bei Anschaffung einer Photovoltaik-Anordnung komplett zurückerstattet. Das bringt hauptsächlich den Privatwohnsitzen etwas ein, die vor dem Finanzamt die sich von einer Kleinunternehmerregelung distanzieren können, und dadurch bessere Verdienste erwarten können.

Berits im Jahre 1839 erkannte A. Bequerel den photovoltaischen Effekt. Er tauchte in diesem Zuge zwei metallische Platten in eine leitfähige Lösung. Durch Einfall des Sonnenlichts erkannte er, dass die Spannung inmitten der beiden Metallplatten unübersehbar zunahm. Die erste Silziumsolarzelle konnte jedenfalls nicht vor 1954 produziert werden. Im Moment geht der Trend in Richtung Dünnschichtsolarmodul, die aus Kadmiumtellurid oder Cu-Indium-Diselenid produziert werden können. Die Stärke macht hier den verringerten Rohstoffverbrauch aus und der günstigen Anfertigung der Solarzellen. Die Nutzungsdauer dieser Elemente beträgt derweil schon annäherungsweise 30 Jahre, so dass sich eine langfristige Anschaffung durchaus lohnen könnte.

Um eine Photovoltaik Anordnung aufzustellen, sollte sicherlich eine Fachkraft hinzugezogen werden. Es ist darauf achtzugeben, dass die Elemente gewiss nicht durch Laubbäume oder andere Häuser verhängt werden, da sonst der dementsprechende Energiegewinn gemindert wird. Am günstigsten ist die Anordnung der Solarzellen nach Süden in einem Neigungswinkel von 30°. So kann bis zu 98% Strom erzeugt werden. Auch in der kalten Jahreszeit sollten die Elemente eine kongruente Abgabe abgeben, so dass der niedrigste Sonnenstand berücksichtigt werden sollte. Die Organisation kann also mitunter recht knifflig sein; ein Mann vom Fach richtet die Solarmodule so aus, dass sie bei steigendem Sonnenstand vertikal angestrahlt werden. Auch die Verschmutzung der Elemente ist bei der Ausrichtung von größter Wichtigkeit. Eine absteigendere Winkelorientierung sorgt dafür, dass die Elemente durch Niederschläge von selbst gewaschen werden. So kann die Energieausbeute dauerhaft gesichert werden.

Seven Schmidt
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21.01.2008 BCDE-14201

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