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Mit Spielzeug können wir nicht nur spielen, sondern uns ebenfalls fort- und weiterbilden. Besonders für die kleinen Menschen ist das Spielzeug unerlässlich. Hiermit sollen Kinder schon früh Fähigkeiten erlernen und Ihre Kreativität fördern. Besonders in unserer starken Gesellschaft ist es wichtig sich durchsetzten zu können und das soziale Gefüge zu erlernen. Die These das Mädchen gerne mit Puppen und Jungs gerne mit Autos spielen, stimmt aber nur bedingt. Außnahmen gibt es überall.

Spielwaren sind seit dem 15. Jahrhundert so richtig populär in Deutschland, speziell in Nürnberg, geworden. Hier wurden unter anderem Brummkreisel oder fertig eingerichtete Puppenstuben hergestellt und zum Kauf angeboten. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist der Dreh- und Angelpunkt Sonneberg, die auch dafür als Weltspielwarenstadt ausgezeichnet wurden ist.

Lernspielzeuge gibt es die verschiedensten Formen. Die zwei bekanntesten sind wohl das Montessori und das Waldorf Spielzeug. Beide Formen können wir zumeist aus Holzmaterialien kaufen. Das Montessori Spielzeug soll Ihrem Kind Fingerfertigkeiten und Ausdauer unter anderem durch die These „Learning by Doing“ beibringen, während das Waldorf Spielzeug mehr auf die Kreativität Wert legt. Das Waldorf Spielzeug soll auf Ihr Kind sehr lebendig und harmonisch wirken.

Auch wir erwachsenen Menschen spielen mit Spielzeug. Dazu gehören unter anderem optisches- und elementares Spielzeug, Naturspielzeug, Holzspielzeug und Kartenspiele.

Dieser Artikel mit 201 Worten wurde am Mittwoch, den 19. März 2008 um 01:44 Uhr von ander240682 in der Kategorie Hobby & Spiele veröffentlicht und mit den Schlagworten Holzspielzeug, kinder, spiel, Spielzeug getaggt.