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Das Tragen von Freizeitbekleidung

Jeder der in einem Büro oder einer anderweitig hohen Position arbeitet, muss meistens den ganzen Tag und die ganze Woche Businesskleidung tragen. In dieser Kleidung fühlt man sich oft nicht immer wohl. Gerade Frauen haben mit dem Problem zu kämpfen, dass sie in den Schuhen nicht gerade lange laufen können und nach zehn Stunden die eine oder andere Blase bekommen. Sind diese Menschen am Abend mit Freunden auf ein Bier verabredet, bestehen sie meistens darauf, sich vorher zu Hause umzuziehen und ihre Freizeitbekleidung anzuziehen.

Diese besteht dann meistens nur noch aus Jeans, Turnschuhe und T-Shirt. Die Businessmenschen beneiden oftmals andere Freunde oder Bekannte, die sogar mit ihrer Freizeitkleidung auf Arbeit gehen können. Der Nachteil der Businesskleidung liegt nicht nur darin, dass man sich darin oft nicht richtig wohl fühlt, sondern diese auch teurer ist als Freizeitbekleidung. Ebenso muss man dann zweimal einkaufen gehen. Einmal für die Bekleidung, die man auf Arbeit tragen kann oder muss und einmal Kleidung in denen man sich wirklich wohl fühlt, die aber auf Arbeit nicht getragen werden darf. Beispielsweise müssen Versicherungsmakler, Bankangestellte oder Rechtsanwaltsfachangestellte Businesskleidung tragen. Alle Berufsgruppen, die an irgendeiner Stelle mit Kunden zu tun haben, dürfen auf Arbeit nicht in Freizeitbekleidung auftreten. Beginnt man einen neuen Job, sollte sofort nach einer eventuell vorhandenen Bekleidungs-Regel gefragt werden. Wenn es wirklich eine gibt, sollte auch darauf geachtet werden, dass diese eingehalten wird und man nicht in Freizeitbekleidung auf Arbeit erscheint. Denn sonst kann es vorkommen, dass man sich den Unmut der Kollegen oder sogar des Chefs auf sich zieht.