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Kleidung selbst nähen mit der Nähmaschine

Die Nähmaschine und deren geschichtliche Entwicklungsgeschichte

Der Engländer Thomas Saint produzierte im Jahre 1790 das erste Holzmodell einer Nähmaschine. Einige Jahre darauffolgend entwickelte der Amerikaner Elias Howe mit der ersten Doppelstich Nähmaschine ein Fabrikat, dass die Arbeit von sechs Näherinnen schaffte. Die Nähmaschinen nach Howe wurden letztlich von Singer & Co. Maschinell für den Massenmarkt produziert. Der Vormarsch der Nähmaschinen begann im Jahre 1850, gerade zehn Jahre darauffolgend wurden die Nähmaschinen schon von 200 Unternehmen hergestellt. Unter den großen Namen befinden sich Opel, Köhler, Adler, Phoenix und bis zum heutigen Tage: Pfaff. Die modernen Haushalts Nähmaschinen sind mit einem Mikroprozessor ausgestattet und sind viel leistungsfähiger als die Nähmaschinen von einst.

Arbeiten mit der Nähmaschine – Schritt für Schritt

Im Gegensatz zu damals hat der Abnehmer mit aktuellen Nähmaschinen die unterschiedlichsten Möglichkeiten, die Features reichen von Zickzackstich bis Geradstich und auch Sticken und Knöpfe annähen wird möglich gemacht. Bevor man mit dem Nähen mit der Nähmaschine anfängt, wird der Ober- und der Unterfaden in das Gerät eingespannt. Die Garn-Spule muss folgend in die Spulenkapsel gesteckt werden. Daraufhin wird die Spulenkapsel mit einer sich oben befindenden Nadel in die Nähmaschine eingelegt und versperrt. Zum Schluss drehen Sie das Handrad der Nähmaschine so weit, bis die Nadel wieder nach oben zeigt und sich der Unterfaden hochziehen lässt. Um nun mit dem Nähen an der Nähmaschine zu starten, müssen nur noch Ober- und Unterfaden unter dem Nähfuss nach hinten gelegt werden.

Was sollten Anfänger beim Nähmaschinen-Kauf berücksichtigen?

Die Bedienung einer Nähmaschine sollte vornehmlich bei Laien mühelos sein und ein geordnetes und solides Arbeiten zulassen. Eine ausführliche Anleitung sowie ein „Langsam-Näh-Modus“ der Nähmaschine machen die Bedienung für einen Nichtfachmann namentlich bequem und übersichtlich. Gelegentliche Nähfreunde bewegen die Nähmaschine häufiger und sind mit einem Fabrikat mit geringem Gewicht gut beraten. Der Abnehmer bekommt bereits in der Preisklasse 200 Euro sehr gute Nähmaschinen und auch die Discounter-Modelle offerieren gute Qualität. Seien Sie ideenreich und beginnen Sie noch dieser Tage mit Ihrem individuellen Schneidereiprojekt.