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Potenzstörungen

Die wenigsten Männer wollen offen darüber reden: Potenzstörungen und doch leiden 20 Prozent aller Männer unter Erektionsstörungen. Diese Zahlen sind wurden im Rahmen einer Studie über Erektile Dysfunktion in Deutschland erhoben. Aufgrund der heiklen Thematik gibt es aber wahrscheinlich eine hohe Dunkelziffer. Denn die Zahl der Kraftfahrzeuge pro Kopf in Deutschland ist wesentlich einfacher zu ermitteln. Doch was genau versteht man unter einer erektilen Dysfunktion? Man kann von einer erektilen Dysfunktion sprechen, wenn das männliche Glied nicht steif genug für einen Geschlechtsverkehr wird. Das heißt also, dass es entweder zu gar keiner Erektion kommt oder diese nur sehr kurz ist. Problematisch gilt dieser Zustand allerdings erst nach mindestens sechs Monaten und beim Scheitern von mindestens 70 Prozent aller Versuche. Erst ab diesem Zeitraum ist ein Gang zum Arzt wirklich notwendig.
Was gibt es für Behandlungsmöglichkeiten?
Oft sind die Ursachen psychischer Natur und man muss sich keine ernsthaften Sorgen machen. So beeinträchtigt zum Beispiel viel Stress im Alltag oder große Sorgen die Libido eines Mannes. Sind allerdings psychische Probleme im Rahmen einer Diagnose ausgeschlossen, gibt es die Möglichkeit potenzsteigernde Medikamente zu nehmen. Diese Medikamente fördern die Entspannung der Blutgefäße im männlichen Penis. Die Gefäße können so besser durchblutet werden und der Penis versteift sich. Der Nachteil besteht allerdings in den Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Kreislaufstörungen. Die Erfahrungen auf dem Gebiet der Potenzmittel reichen allerdings noch nicht aus, dass alle Nebenwirkungen vollkommen erforscht werden konnten. Aus diesem Grund können Männer auch auf natürliche Potenzmittel ausweichen, um Potenzprobleme zu behandeln. Natürliche Potenzmittel beinhalten zum Beispiel bestimmte Aminosäuren, die sich positiv auf die männliche Potenz auswirken. Die Aminosäuren sind Eiweißbausteine des menschlichen Körpers und somit wichtige Funktionsträger für alle Körperfunktionen. Solche natürlichen Potenzmittel muss man allerdings dauerhaft und regelmäßig anwenden und dann erfährt man die volle Wirkung. So sollten Männer ihr Problem nicht verschweigen sondern sich vertrauensvoll an einen Arzt wenden.