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Ein Unternehmen, welches neuerliche Maschinen und Werkzeuge im Betrieb einsetzen möchte, ist stets auf der Suche nach der besten Qualität, denn nicht nur, dass sie ihre Güter perfektionieren möchten, auch soll die Sicherheit der Mitarbeiter nicht unter der Zielstrebigkeit des Unternehmens leiden. Aus diesem Grunde wird ein Unternehmensleiter oder Geschäftsführer sich vor dem Kauf etwaiger Maschinen und Werkzeuge sicherlich zunächst einmal ein paar Produktkataloge anschauen wollen, bevor letztendlich der Kaufvertrag über den Tisch flattert. Kein Problem, bieten viele renommierte Herstellerunternehmen für Maschinen und Werkzeug heutzutage ihre Produktkataloge doch auf dem Onlinewege oder aber auch in Form eines downloadbaren PDFs an. Auf diese Art und Weise kann ein Interessent, sprich also das kaufende Unternehmen, die Waren und Warengruppen auf dem Bildschirm besichtigen und sich in aller Ruhe für ein Produkt, eine Maschine oder aber auch ein Werkzeug, entscheiden. Produktkataloge werden auch für den virtuellen Gebrauch aufwendig hergestellt, denn Designer und zumeist auch Texter haben hier ihre Finger im Spiel. Das kostet ein Heidengeld – kann man sich vorstellen. Was also kosten die Kataloge für den Verbraucher? Nichts! Hersteller und Händler verlangen für die Vergabe von Produktkatalogen keinen Cent, diese werden auf Bestellung oder aber auch als Werbemittel versandt bzw. zum Download bereitgestellt.

Dieser Artikel mit 201 Worten wurde am Montag, den 15. Juni 2009 um 21:23 Uhr von Network in der Kategorie Handwerk & Gewerbe veröffentlicht und mit den Schlagworten Maschinen, Online, Produktkataloge, versand, werkzeug getaggt.