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Lösungen suchen

Man kann vor bestehenden Problemen die Augen verschließen und den berühmten Kopf in den Sand stecken wie ein Vogel Strauss, oder man sieht die Probleme als Herausforderungen an, die es zu lösen gilt. Betrachtet man etwa die sich seit Jahren verschärfende Situation für Autofahrer in deutschen Innenstädten, so kann man angesichts der zunehmenden Verkehrsdichte und den sich daraus ergebenden Problemfeldern wie verstopften Straßen, Abgasen und dem leidigen Parkproblem einfach durch behördliche Anorderungen, durch Umweltzonen und die Sperrung von Freiflächen begegnen, oder eben überlegen, wie die Situation entschärft werden kann. Bezüglich der Abgase sind die Hersteller von Autos gefragt, hier kreative Lösungen zu bringen, die verstopften Straßen und die Parkmisere ist hingegen Aufgabe der Kommunen. Beide hängen eng miteinander zusammen, denn auch am Rand parkenden und die auf der Suche nach einer Parklücke kreisende Kraftfahrzeuge tragen dazu bei, dass die Straßen verstopfen. Ein Lösungsansatz kann dabei im Tiefbau liegen, denn Parkplätze, die unterirdisch angelegt sind, schaffen Freiraum an der Oberfläche und lösen so elegant mehrere Probleme auf einmal. Eine solche Lösung kann dann zudem noch besonders platzeffizient sein, wenn moderne Parkanlagen entstehen, die auf geringstem Raum ein Maximum an Stellfläche schaffen, etwa, indem die Kfz in Boxen geparkt werden, die, ähnlich einem automatischen Lager, dicht an dicht unterirdisch verfahren werden. Der Nutzer fährt sein Fahrzeug vor, es wird automatisch in die Box verfahren und eingelagert und kann vom Halter schnell wieder aus der Parkbox abgerufen werden.

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