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Altenpflege aus Polen

Wir alle wissen, dass wir dem Tod nicht ausweichen können und doch denken wir nicht gerne darüber nach. Wenn wir aber diesen Gedanken zulassen, erleben wir viele unterschiedliche Gefühle. Nach einer oft längeren Zeit der Altenpflege- Polen möchten Sie wohl auch die letzten Wochen, Tage und Stunden bei ihrer Mutter sein, ihr Trost und Liebe schenken und sich in Würde verabschieden können. Da sind aber auch Gefühle von Unsicherheit und Angst wie „ kann ich das zuhause schaffen?“ oder „ich kann mir gar nicht vorstellen, das meine Mutter nicht mehr da ist“. Sicherlich ist auch der Gedanke da, dass der Tod eine Erlösung für die Mutter und auch für den Haushaltshilfe aus Polen sein könnte. Auch wenn es sehr schwer fällt, machen Sie sich früh Gedanken über dieses Thema. Wenn es möglich ist, sprechen sie mit ihrer Mutter darüber, was ihr wichtig ist. Eine Vollmacht und besonders eine Patientenverfügung werden später sehr hilfreich sein. Gut ist es, wenn diese Dinge auch mit dem Betreuerin- Polen besprochen sind. Die intensiv geschulten Ehrenamtlichen der Hospizbewegung haben ein offenes Ohr für alle Fragen und können Sie bei der Sterbebegleitung zuhause unterstützen.
Adressen und Telefonnummern finden Sie im Telefonbuch oder z. B. in der Tageszeitung. Es gibt auch Situationen, da geht es zuhause nicht mehr. In diesem Fall kann die Aufnahme in ein stationäres Hospiz für Altenpflege aus Polen sehr entlastend sein. Machen Sie einfach mal einen Besuch in einem Hospiz, damit Sie sich vorstellen können, wie es dort zugeht. Auch immer mehr Altenheime bieten eine gute Sterbebegleitung an. Wenn Ihre Mutter zuhause verstorben ist, lassen Sie sich Zeit für den Abschied. Ein Arzt, am besten die Betreuerin- Polen, muss verständigt werden und den Tod bescheinigen. Dann haben Sie bis zu 72 Stunden Zeit, bevor ihre Mutter von einem Bestatter abgeholt sein muss. In diesen Stunden können Sie und alle, denen es wichtig ist, sich am Bett in der gewohnten Umgebung verabschieden. Nach der Beerdigung werden Sie einige Zeit brauchen, um wieder ins Leben zu kommen. Geben Sie sich diese Zeit. Gespräche im Familien- und Freundeskreis helfen. Wenn Sie das Gefühl haben, gar nicht aus der Trauer heraus zu finden, suchen sie sich eine Trauergruppe, da das Gespräch mit anderen Trauerden hilfreich ist .Die Alzheimergesellschaft ist ein Zusammenschluss von Selbsthilfegruppen, Fachleuten und Haushaltshilfe-Polen.