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Die Abnutzung des Bodens

Nach oft nur wenigen Jahren sieht der Boden der eigenen Garage fürchterlich aus. Reifenabrieb hat ihn verfärbt, Ölflecken haben sich für immer auf dem Boden verewigt und Staub und Dreck haben eine Patina gebildet, die sich kaum noch entfernen lässt. Natürlich sehen viele in der Garage eine reine Zweckimmobilie, für die es sich nicht so recht lohnt, Mühe und Geld in die Pflege zu investieren. Andererseits kann man für geringes Geld und bei überschaubarem Aufwand, seine Garage optisch erheblich aufwerten und pflegeleichter machen.

Wie geht das? Ganz einfach: Indem man den Boden behandelt. Den oft rohen Beton mit Betonfarbe streichen ist kein Hexenwerk. Und der Nutzen ist groß. Der Boden wird versiegelt, wird unempfindlich gegen den Abrieb der reifen oder auslaufendes Benzin oder Öl. Er lässt sich besenrein durchfegen und dadurch in wenigen Minuten pikobello sauber machen. Die Kosten für diese einmalige Behandlung lassen sich wahrlich verschmerzen. Und wer auch nur ein bisschen darauf gibt, auch seine Garage sauber und ansehnlich zu halten, der wird diesen Schritt nicht bereuen. Falsch machen kann man eigentlich nichts. Wichtig ist nur, dass man die Angaben der Hersteller zu Gebrauch der Farbe oder Grundierung und zu einer eventuellen Vorbehandlung des Bodens beachtet. Danach hat man auf viele Jahre sicherlich größere Freude an seiner Garage.