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Bodenformen aus Parkett und Laminat

Es gibt zwei grundlegende Bodenformen, die am häufigsten und am liebsten für die Fußböden von Haushalten genutzt werden. Parkett und Laminat sind die beiden Materialien, die außer Teppich zum Versiegeln des Bodens gewählt werden und die beide ähnlich aussehen, aber doch ganz anders sind. Parkettböden werden aus Holz gemacht und sind dementsprechend prachtvoll. Das Parkett trägt noch viele Eigenschaften des natürlichen Grundstoffs Holz in sich. Es sieht wie Holz gemasert aus und hat auf den Bodendielen ganz vielfältige Muster.

Es wird schnell brüchig, wenn das Raumklima zu trocken ist und zu viel Feuchtigkeit tut ihm ebenfalls nicht gut. Entsprechend wischt man Parkett immer nur in Maßen und saugt oder fegt es lieber gründlich. Am besten ist es, wenn das 3-Schicht-Parkett gleich versiegelt ist, da man es sonst noch einmal lackieren muss, nachdem man es auf dem Boden verlegt hat. Behandelt man sein Parkett allerdings pfleglich, hat man lange etwas davon und profitiert lange von dessen gemütlicher Stimmung und der edlen Ausstrahlung, die es den Räumen verleiht. Der Laminat-Boden dagegen ist nicht aus echten Holz gefertigt, sieht aber ebenfalls stilvoll aus. Visuell unterscheidet er sich wesentlich durch seine geringere Höhe vom Parkett, was ihn in vielen Aspekten alltagstauglicher macht. Auch der Preis und die einfachere Verlegung sind Argumente für das modernere Laminat.