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Wenn für die Sekretärin das Beste gerade gut genug ist

„Der beste Schutz gegen Managerkrankheit ist eine gute Sekretärin!“ So hat es der bekannte Chirurg Ernst Ferdinand Sauerbruch mal gesagt. Wobei, der Lungenspezialist mag es uns verzeihen, auch manch` zerstreuter Mediziner ohne seine Sekretärin und Vorzimmerdame nur ein halber Mann wäre. Denn die nimmt jedem Chef (in welcher Branche auch immer der tätig sein mag) jede Menge Arbeit ab: Telefonate, Terminabsprachen und anderer lästiger Kleinkram, der dennoch erst einmal gestemmt werden will.

Logisch, dass die strenge Dame (nur böse Zungen sprechen in diesem Zusammenhang vom Vorzimmerdrachen!) auch den ein oder anderen unerwünschten Besucher abwimmelt. Wollen wir doch hoffen, dass ihr – für ihren anspruchsvollen Job -, dann wenigstens ein ergonomischer Bürostuhl zur Verfügung gestellt wurde!? Sonst ist sie zum Schluss selbst ein Fall für den Herrn Doktor.

Denn nicht allein im Baugewerbe und in der Pflegebranche nehmen Rückenschmerzen rapide zu. Auch Büroangestellte sind immer öfter betroffen. Wobei der volkswirtschaftliche Schaden und die Fehlzeiten, die auf die Diagnose „Rückenschmerz“ zurück gehen, ganz beträchtlich sind.

Gute Arbeitsdrehstühle sollten daher dem Unternehmen jeden Cent wert sein!

Dabei gibt es, neben dem typischen Bürostuhl, auch ganz pfiffige Lösungen. Hocker mit einem Sitzball etwa. Der kann sogar an unterschiedliche Gewichte angepasst werden. Ein echter Wellness-Stuhl. Bleibt nur zu hoffen, dass der Amt und Würde einer Chefsekretärin nicht Abbruch tut? Dann müsste die Gute eben in einem Profi-Chefsessel in Lederoptik gebettet werden!