RSS Sidebar einblenden / ausblenden

Arbeitsspeicher

Arbeitsspeicher kommt in Computern vor und soll unsere aufgerufenen Arbeitsabläufe zwischenspeichern, sodass Sie im Verwendungsfall die Daten schnell und sicher laden können. Bei älteren Rechnern, wo Sie eine neue Software installieren, kann es schon mal vorkommen, dass der Computer wegen Überlastung abstürzt. Das kann unter anderem am zu niedrigen Arbeitsspeicher liegen, weshalb Sie immer über genügend verfügen sollten. Diese Form des Arbeitsspeichers nennen wir auch RAM. Der RAM lässt sich in allen Computerfachmärkten als Halbleiterbaustein käuflich erwerben. Die bekanntesten Formen sind der DDR-, SD-, S- oder D-RAM, die heutzutage zwischen 256 – 2.048 MB groß sind. Umso größer dabei Ihr eingebauter RAM ist, desto schneller und mit mehr Daten kann Ihr Computer gleichzeitig arbeiten. Einziger Nachteil des RAM’s ist, wenn Sie Ihren PC ausschalten sollten, gehen alle Daten, die sich in der Arbeitsmaske befinden, verloren. Besonders ärgerlich wird es wenn es wichtige Daten von der Arbeit waren. Überlegen Sie sich deshalb vor dem Ausschalten welche Daten Sie auch Ihre Festplatte abspeichern. Diese Medien speichern Daten und Programme fest ab.

Die andere Speicherform ist der ROM. Die sind ebenfalls Halbleiterspeicher, die auf unserem Motherboard fest integriert sind. Bekannteste Formen sind das BIOS und in älteren Rechnern der EPROM. Beide Varianten haben interne Daten hinterlegt, die sich nur sehr minimal erweitern, verändern oder zwischenspeichern lassen. Vielmehr ist der Speicher für Routineaufgaben gedacht.