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Kleidung als Schutz des Körpers

Kleidung hat viele Funktionen: Sie hält uns warm und schützt uns vor äußerlichen Einflüssen. Nichts unterliegt dem kritischen Blick des Geschmacks so wie Kleidung; denn sie muss passen, pflegeleicht und möglichst vielseitig kombinierbar sein. Darüber hinaus soll sie möglichst robust und langlebig sein. Denn wer möchte sein Lieblingsteil nach dem ersten Waschgang in den Kleidersack stopfen, weil es nicht mehr schön aussieht? Es gibt aber auch sehr extravagante Kleidung wie Abendkleider oder Brautkleider, deren einwandfreies Aussehen lieber einer Reinigung überlassen werden sollte. Denn bei den meisten Braut- und Abendkleidern sind äußerst anspruchsvolle Stoffe eingearbeitet. Diese sollten eher in professionelle Hände gegeben werden. Kinderkleidung sollte nicht nur ein Schutz für das Kind sein sondern auch sehr widerstandsfähig.

Vor allem Hosen und Unterhosen müssen in der Phase des „Sauberwerdens“ das eine oder andere Missgeschick erfahren. Die Hosenknie müssen wilden Krabbelversuchen und -ausflügen standhalten können. Kleidung sollte gut aussehen, kombinierbar und bequem sein. Vor allem die Damen legen sehr viel Wert auf das gute Aussehen ihrer Kleidung. Manche Herren stellen nicht ganz so viele Erwartungen an ihre Kleidung. Sie sollte vor allem den Zweck erfüllen und bequem sein. Kleidung kann in sehr viele verschiedene Kategorien unterteilt werden. So gibt es zum Beispiel Alltagskleidung, Arbeitskleidung, Businesskleidung, Sportkleidung, Damenkleidung, Herrenkleidung, Kinderkleidung, Festtagskleidung und vieles mehr. Außerdem werden unzählige Stoffe zu Kleidung verarbeitet. Einige Beispiele sind unter anderem Baumwolle, Wolle, Nylon, Leinen, Chiffon, Satin, Seide, Polyester u. v. m. Es gibt jedoch nicht nur Unterschiede in der Art der Kleidung. Auch regionale Unterschiede sind zu erkennen. So werden zum Beispiel in Europa Jeans und T-Shirts gern getragen, während in Schottland der Kilt oder in Japan der Kimono zu den typischen Kleidungsstücken gehört.