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Das Abhören von Telefonaten – die Telefonüberwachung

Nicht immer muss bei der Telefonüberwachung ein Spionageakt im Vordergrund stehen. Mehrere Firmen unterwerfen die geführten Mitarbeitergespräche einer Telefonüberwachung, um die Qualität der Gesprächsführung zu steigern. Die eingesetzten Telefonmitschnitte mache es möglich.

Zu Beginn des Gespräches wird auf die Telefonüberwachung hingewiesen. Sollte ein Abhören durch einen Telefonmitschnitt nicht erwünscht sein, so ist dies durch einen Tastendruck zu bestätigen. Bereits seit Jahren sind vor allem Banken dazu verpflichtet eine Telefonüberwachung vorzunehmen. Um spätere Missverständnisse aus der Welt zu schaffen werden intern die Telefonmitschnitte abgehört und dem Kunden der Beweis für richtige Ausführung gewünschter Banktransaktionen vorgelegt.

Eine Telefonüberwachung, das Abhören von Telefonaten, kann aber auch ganz andere Bahnen einschlagen. In diesen Fällen bedarf es eines „Anzapfens“ der Telefonleitungen. Dies kann über die Telefondienstleister vonstatten gehen, d.h. eine Art Fangschaltung wird gelegt, die aktuelle Telefonate auf eine speziell ausgerichtete Rufnummer weiterleitet.

Eine weitere Möglichkeit Telefonate abzuhören ergibt sich durch die Minisender. Wie der Name bereits schon aussagt, handelt es sich hierbei um kleine Sender, die alle Geräusche übertragen. Der Minisender ist umgangssprachlich auch als „Wanze“ bekannt. Ein Schutz vor einem Minisender bietet das Minisender-Aufspürgerät, damit in Zukunft keine Telefonüberwachung mehr möglich ist.

Jeder eingeschaltete Minisender sendet Signale aus, die durch das Minisender-Aufspürgerät zu orten sind. Je stärker sich man dem Minisender nähert, umso stärker ist die Signalgebung.

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