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In privaten Haushalten angekommen: Die Videoüberwachung

Datenschützer sind gar nicht begeistert über viele öffentliche Kameras. Und jetzt, wo die Überwachungskameras immer mehr in den Privatbereich drängen, wird es auch manch anderem Zeitgenossen mulmig. Dabei haben viele Menschen, die Videoüberwachung einsetzen, einen guten Grund dafür. In manchen Gegenden muss man z.B. seinen Garten per Kamera überwachen, weil dort Jugendliche regelmäßig Unsinn anstellen.

Andere Menschen möchten z.B. ihr Kind überwachen. Da ist dann die Überwachungskamera der Ersatz für ein Babyphone. Und zwar ein sehr guter Ersatz. Man hört nämlich nicht mehr länger nur, was das Kind macht, sondern kann es sehn. Dadurch ist eine viel höhere Sicherheit gegeben, da nicht jeder Notfall akustisch signalisiert wird.

Auch dann, wenn man einen neuen Babysitter eingestellt hat, kann es sehr wertvoll sein, diesen erst einmal zu überwachen. Denn nicht immer zeigt er sein wahres Gesicht in Front der Eltern. Darunter mussten schon manche Kinder leiden. Wird der Babysitter allerdings überwacht, kann man diesen schnell überführen und entlassen.