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Wohnen im eigenen Haus

Eigener Herd ist Goldes wert, weiß der Volksmund zum Thema Eigenheim zu sagen. Doch nicht jeder hat das Glück und erbt ein Haus oder hat so viel Geld, um sich eines zu kaufen. Ideal ist es, sich das eigene Haus nach seinen Wünschen bauen zu lassen. Man legt fest, wie groß es werden soll und wie das Heim ausgestattet wird. Die Anzahl der Zimmer kann ebenso individuell festgelegt werden wie die Einrichtung von Bädern, der Küche oder anderer wichtigen Funktionsräume eines Hauses. Soll der Wohn- in den Essbereich übergehen oder als jeweils separater Raum getrennt sein? Wie entscheidet man sich bei der Wahl des Fußbodenbelags oder bei der Heizungsfrage? Alles Themen, die es bei der Planung eines Hauses vorab zu bedenken gilt.

Doch beinahe noch wichtiger ist die Klärung der Finanzierung des Hausbaus. Hier leistet ein Hypothekendarlehen immer dann gute Dienste, wenn die Bauherren nicht über genügend Eigenmittel für den Bau seines Hauses verfügen. Denn Hand aufs Herz – wer hat schon derartige Mengen an Erspartem, um damit ein Grundstück zu erwerben und es auch noch zu bebauen? Das alles ist mit einer Baufinanzierung kein Problem. Hat man sich für die passende Finanzierungsform entschieden, kann man sich in aller Ruhe der eigentlichen Planung widmen. Zu diesem Zeitpunkt weiß man auch, über welche Mittel verfügt werden kann, was selbstverständlich auch Auswirkungen auf die Ausstattung und Einrichtung des Hauses hat. So setzt eine Innenausstattung mit Holzböden, Marmorfliesen und einer hypermodernen und maßgeschneiderten Einbauküche natürlich ein größeres finanzielles Polster voraus, als dies bei einer etwas spartanischer geplanten Ausstattung der Fall wäre. Ganz wichtig ist eben der eigene Herd, der in beiden Varianten vorhanden ist.