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Modeschmuck – zu jeder Zeit voll im Trend

Die Entstehung des Modeschmucks geht auf das Ende des 19. Jahrhunderts zurück und steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Erscheinen der ersten Modezeitschriften. Diese entstanden in den damals bekanntesten europäischen Zentren wie London, Paris, Berlin und St. Petersburg und hatte als Vorbild die amerikanischen Magazine.
Durch diese Magazine wurde auch der Modeschmuck entdeckt und gewann zunehmend an Bedeutung. Mit der Herstellung von Modeschmuck, der günstig zu produzieren ist, kann man recht gut und schnell alle neuen Modetrends aufnehmen und der Phantasie freien Lauf lassen. Der Modeschmuck wird in der Regel aus Materialien hergestellt, die nicht edel sind. In erster Linie werden verschiedene Metalle verarbeitet, Kunststoffe und Glas. Die Oberflächen und die Beschaffenheit wird dann verändert und bearbeitet und mit Farbe aufgepeppt, verspiegelt, mattiert oder vergoldet und versilbert. Durch die Vielzahl der Formen die möglich sind sowie die vielen Materialien, die man zur Herstellung von Modeschmuck verwenden kann, ergibt sich auch eine sehr hohe Vielfalt an Produkten und man kann auf jeden Modetrend mit neuem Schmuck aufwarten.
Das erste Highlight und den ersten Höhepunkt in der Gestaltung von Modeschmuck setzte Coco Chanel mit ihrem ersten Modehaus, das sie 1911 in Paris eröffnete. Ihre Kollektionen und der dazu passende Modeschmuck waren unzertrennlich miteinander verbunden. Coco Chanel machte aus dem Modeschmuck nicht eine Serie von kopiertem kostbaren Schmuck, sondern schaffte eigene modische Kreationen in Form, Farbe und Gestaltung und verschaffte so dem Modeschmuck den Einstieg zum Erfolg. In der heutigen Zeit gehört der Modeschmuck als fester Bestandteil in unsere Gesellschaft und gilt schlicht und ergreifend als Modesymbol für die Frau und den Mann.

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