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Anlagen-Möglichkeiten bei Investmentfonds?

Mit Sicherheit zählt das Thema der  Investmentfonds zu den spannenden und verlockenden Angebot der Kapitalbranche. Ebenso sicher ist, dass eine intensive Beschäftigung mit diesem Thema der  Investmentfonds die notwendige Voraussetzung ist, um überhaupt erst an ein Geschäft in diesem Bereich zu denken. Denn eine überbordende Komplexität der Finanzmöglichkeiten tut sich vor dem Interessierten schon nach kurzer Beschäftigung mit den  Investmentfonds auf – Stolpersteine und Fallstricke liegen hier quer über den Weg verstreut.

Hat man nun Interesse am zu den Themen rund um die  Investmentfonds, so sollte man sich einen ersten Überblick verschaffen. Nach der ersten Draufschau, fallen einem sogleich zwei verschiedene Arten der  Investmentfonds auf. Geschlossene Fonds und offene Fonds bilden an dieser Stelle die Schlüsselwörter. Nun, diese Unterteilung ist so wesentlich wie sie gleichzeitig nicht jedem bekannt ist. Viele  geschlossene Fonds verfügen über das kennzeichnende Merkmal, dass man mit einer Geldanlage hier in erster Linie auf so genanntes Investitionsgut setzt. Wenn die Rede von Investitionsgut ist, meint man damit Güter aus der realen Wirtschaft, auf die man sein Kapital zusammen mit anderen anlegt. Das hat den Vorteil, relative separat vom Auf und Ab des tagtäglichen Börsengeschäfts zu sein. Nachteil: Sein investiertes Kapital erhält man erst nach langen Laufzeiten zurück – geschlossene Fonds eignen sich also insbesondere für längerfristige Anlagen des eigenen Kapitals. Auf der anderen Seite findet man die verschiedenen Arten der offenen Fonds: Bei diesen  Investmentfonds kommt man in den Vorzug einer wahrlich vieler Anlage-Optionen: Das sind dann die Assetklassen, wie zum Beispiel Rentenfonds, Immobilienfonds etc. Hier hat man den Vorteil, auch schon mit weniger Kapitaleinsatz dabei zu sein. Der Nachteil: Auch hier findet ein reger Handel an der Börse statt.

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