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Dort lohnt sich die Suche nach Stellenanzeigen

Der perfekte Weg zu den passenden Stellenanzeigen

Will man bei der Suche nach Stellenanzeigen nicht untergehen, sondern einen kühlen Kopf behalten, ist es besonders wichtig, strukturiert an die Sache heranzugehen. Gerade heutzutage können in diesem Zusammenhang verschiedenartige Fragen auftauchen: Zeitung oder Internet? Reicht es aus, nur das Internet nach passenden Stellenanzeigen zu durchkämmen? Ist es nicht immer noch denkbar, mit Stellenanzeigen aus Zeitungen ans Ziel zu kommen? Um die Antwort auf diese Fragen zu erleichtern, erörtert der folgende Text die Vor- und Nachteile der Stellenanzeigen-Suche rechnerunabhängig und online.

Suche nach Stellenanzeigen nur noch online – kritisch hinterfragt

Dass das World Wide Web inzwischen eine höhere Relevanz als noch vor zehn Jahren bekommen hat, um problemlos Stellenanzeigen zu finden, ist nicht strittig. Die Vorteile daran sind ohne Frage ganz offensichtlich: Studien zeigen, dass mehr als 90% der deutschen Firmen ihre Stellenanzeigen zumindest auch im Web veröffentlichen. In gut strukturierten Karriereportalen lässt sich die Stellensuche individuell einstellen, was bspw. eine ortsgebundene Suche nach Stellenanzeigen München, Stellenanzeigen Hamburg oder Stellenanzeigen Berlin vereinfacht. Ob das Internet im Zusammenhang mit Stellenanzeigen jedoch ausschließlich Vorteile mit sich bringt oder sehr wohl auch Nachteile hat, steht zur Diskussion. Riskant ist dabei zum Beispiel, dass man in jeder Stellenbörse sucht und viel zu viele Stellenanzeigen ausfindig macht, die aber auch erst sortiert werden müssen. Nicht übersehen werden sollten auch die diversen Kanäle für Stellenanzeigen, die es im Internet gibt, z. B. die eigenen Karriereseiten von Betrieben, soziale Online-Netzwerke oder auch fachbereichspezifische Jobbörsen. Und schon erweist sich das Internet eher als aufwendig und nicht als vereinfachend.

Die Suche nach Stellenanzeigen in Printmedien kritisch betrachtet

Auch wenn inzwischen abgeschrieben, ist der Stellenwert von Stellenanzeigen in klassischen Printmedien nicht zu verachten. Studienergebnisse bestätigen, dass immerhin 85% der deutschen Firmen nach wie vor auch Stellenanzeigen in Printmedien und Fachmagazinen nutzen, um Personal zu rekrutieren. Jobsuchende, die nach höher dotierten Stellen suchen, sind mit klassisch gedruckten Stellenanzeigen am besten beraten, denn je anspruchsvoller ein Job ist, desto eher erscheint er in der Zeitung. Möchte man sich im Hinblick auf Stellenausschreibungen nur in einem bestimmten Gebiet orientieren – z. B. Stellenanzeigen Frankfurt, Stellenanzeigen Stuttgart oder Stellenanzeigen Köln – können regional ausgerichtete Zeitungen eine große Hilfe sein. Ferner kommen Menschen, die gern etwas in der Hand haben – bspw. um Wichtiges anzustreichen oder sich Notizen zu machen – selbstverständlich mit einer gedruckten Stellenanzeige auch voll auf ihre Kosten.
Kurzum: Von allem ein wenig bringt am schnellsten die optimalen Stellenanzeigen und die best dotierten Jobs. Wer ein oder zwei geeignete Jobbörsen und die Homepages attraktiver Betriebe durchsucht und synchron die Stellenanzeigen geschickt ausgewählter Printmedien liest, kann somit nicht viel verkehrt machen.

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