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Vegetarier, Veganer und Makrobioten

Bei der Ernährungsumstellung greifen viele Menschen dazu, als Erstes generell das Fleisch wegzulassen und nach vegetarischen oder veganen Grundsätzen zu leben. Vielen sind jedoch die Bestandteile einer solchen Ernährung unbekannt. Vegetarische Ernährung schließt Fleisch aus. Dies bezieht sich auch auf Hühnerbrühen, beinhaltet aber oft zumindest Fisch und Eier. Denn die vegetarische Ernährung hat einen Nachteil: Der Körper braucht tierisches Eiweiß für gewisse Körperfunktionen. Bei Veganern, deren Ernährung meist mit einer generellen Einstellung zur Tierhaltung gekoppelt ist, ist diese Einschränkung noch tiefer, da sie auch den Verzehr von Fisch und Eiern ablehnen. Auf Dauer ist die fleischlose Ernährung sicherlich mit Mangelerscheinungen verbunden. Eine weitere sehr beliebte Variante der Ernährungsumstellung ist die makrobiotische Ernährung. Diese Ernährungsphilosophie bestimmt, dass bestimmte Lebensmittel Körper und Geist im Gleichgewicht halten. Daher sind den Lebensmitteln feste Eigenschaften zugeordnet, die innerhalb des Gleichgewichts bestimmte Funktionen erfüllen. Basis ist das Yin-Yang-Prinzip. Das Yin steht hierbei für sauer, Kalium, Zucker oder Obst, das Yang für basisch, Salz, Natrium und Getreide. Isst man in diesem Sinne ausgeglichen, so soll dies einen positiven Effekt auf den Körper, damit auf das Gewicht, die Wellness und letztendlich die Fitness haben. Gesunde Sachen sollte man immer bei Fitness essen. Sie unterstützen die Regenerierung des Körpers und fördern die Gesundheit. Auch hier besteht die Gefahr, auf längere Sicht Mangelerscheinungen zu entwickeln. Die meisten dieser Ernährungsarten sind, weil bestimmte wichtige Bestandteile einer ausgewogenen Ernährung gänzlich aus dem Konzept ausgeschlossen sind, für Schwangere und Kinder nicht zu empfehlen.

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