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Eine selbstständige Arbeit als Möglichkeit

Sich in die Selbstständigkeit begeben – diese berufliche Möglichkeit hatte wahrscheinlich fast jeder Mensch schon einmal. Man ist sein eigener Chef, kann sich seinen Aufgabenbereich nach Lust und Laune eigenverantwortlich einteilen und tut Sachen, die einem gewiss Vergnügen machen. Im Idealfall macht der Neuselbstständige hierbei seine persönlichen und privaten Interessen zu seinem Arbeitsplatz. Häufig ist der Schritt in die selbstständige Arbeit auch ein Weg aus der momentanen evtl. schlechteren Jobsituation und bietet somit die Möglichkeit auf eine vorteilhaftere finanzielle Lage. Doch der Schritt in die selbstständige Arbeit birgt auch Risiken und beansprucht speziell in den Anfangswochen, gegebenfalls auch über einen längeren Zeitraum, kraftraubend viel Arbeit und Kraft. Am Anfang steht nämlich die Suche der Neukunden, die Formalitäten auf den Behörden und am Ende die Zeit der Einarbeitung in die generellen Abläufe und für den Rechnungsablauf. Ebenfalls müssen eine größere Anzahl an juristischen Hntergründen geklärt werden. Diese angesprochenen Punkte schrecken viele zurück und ergänzend ensteht die Angst, dass die Existenzgründung scheitert und letztlich nur ein Minaus auf dem Firmenkonto bleibt. Mittels einer vorherigen Ablaufplanungen und einer guten Geschäftsidee die Faktoren für ein größeres Risiko allerdings überschaubar. Am Anfang einer Gründung eines Unternehmens steht aber zuerst die Überlegung, ob sich die ausgedachte Idee zur Firmengründung überhaupt rechnen wird und woher das Kapital für den Firmenstart kommen soll. Banken vergeben nur ungern eine Finanzspritze, sofern nur wenige Garantien auf eine gewisse Sicherheit und Kapital vorhanden sind. Das Gespräch mit den Geldinstituten sollte der Neuselbstständige dehalb gut einfädeln und überzeugend auftreten. Hauptsächlich sollte der Neuselbstständige von der Überlegung zur Gründung einer Firma auch selbst zufrieden sein, ansonsten kann der Neuselbstständige auch den Kreditzuständigen nicht überreden. Die Grundlage für die anstehende Debatte mit den Geldinstituten bildet der Businessplan. Dieser enthält neben der genau niedergeschriebenen Geschäftsidee sämtliche betriebswirtschaftlichen Themenbereiche, wie zum Beispiel alle vermutlich entstehenden einmal im Monat auftretenden variablen und fixen Kosten und die Umsatzerwartung. An einem guten Businessplan erkennt die Bank, dass der Unternehmensgründer sich ausgiebig mit der Ablaufplanungen seiner Firma beschäftigt hat und sind eher bereit, eine finanzielle Unterstützung zu gewähren. abgesehen von dem üblichen ökonomisches Risiko, dass eine Existenzgründung nach sich zieht, ensteht das Risiko, wegen eines medizinischen Problems die Firma längere Zeit nicht mehr weiter ausüben zu können. Es wäre deshalb sehr empfehlenswert eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu haben, um im Fall der Fälle nicht auf staatliche Unterstützungsmittel angewiesen zu sein. Ebenfalls um die gesamten Versicherungen sollte sich ein Firmengründer selbst kümmern. Vor allem eine endlos lange Krankheit kann eine enorme Finanzbelastung mit sich bringen.