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Die Macht des Autos …

Man mag es kaum glauben, aber das Auto übt eine gewisse Macht aus! Fährt eine Person einen Kleinwage, gar einen Fiat Panda, gilt er in der Regel als nicht so vermögend, fährt diese Person hingegen einen Mercedes oder gar einen Porsche, dann verbindet man mit diesem Umstand einen wohlhabenden Hintergrund. Ganz einfach, weil diese Autos ein kleines Vermögen kosten, was sich selbstverständlich nicht jedermann aus dem Ärmel leiern kann. Aber ist es wirklich so? Besitzt ein Mercedes-Fahrer Unmengen an Geld, nur weil das Auto diesen Eindruck hinterlässt? Nein! Ein Mercedes-Fahrer kann ebenso eine arme Kirchenmaus sein wie ein Panda-Fahrer auch. Das Zauberwort heißt hier lediglich positive Bonität! Mit einer einwandfreien Bonität und einem geregelten monatlichen Nettoeinkommen kann man sich den teuren Mercedes schlichtweg auf Pump kaufen oder aber auch leasen. Auf diese Art und Weise fährt man einen Neuwagen, besitzt aber im Grunde nicht viel mehr Geld, als jeder andere Autofahrer auch. Der Unterschied liegt ganz einfach nur darin, dass die Bonität einen Kredit zulässt und halt der Geschmack einen Mercedes fordert. Nicht jedermann mit einer einwandfreien Bonität wünscht sich auch einen teuren Wagen. Viele Menschen setzen auch auf Fahrzeuge, die praktisch sind und nicht nur nobel und teuer. So gönnen sich viele Menschen auch eine Van, der für die Familie und sämtliche Einkäufe etc. Platz bietet. Vor allem aber sind Sportwagen sehr beliebt, denn diese protzen nur so vor Kraft, und gerade die Männerwelt steht ja bekanntlich auf protzige und machtversprechende Autos. Die Frauen sind dann vermeintlich wohl eher diejenigen Fahrer für die kleinen Knutschkugeln.