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eZigarette: die neue Variante des Rauchens

Elektronische Zigaretten ermöglichen eine gesundheitsfreundliche und innovative Art des Rauchens, die zuerst von einer chinesischen Firma realisiert wurde. Elektrische Zigaretten werden häufig auch als rauchlose Zigaretten bezeichnet, weil sie keinen Rauch produzieren, sondern lediglich Dampf. Gegenüber konventionellen Zigaretten bietet die elektrische Zigarette eine Reihe von Vorteilen. So schont sie nicht nur die Gesundheit und den Geldbeutel, sondern auch verqualmte Räume, stinkende Kleidung, Mitmenschen, die sich durch Rauch belästigt fühlen oder ungemütliche Raucherpausen in Kälte oder Regen gehören der Vergangenheit an, weil die eZigarette überall geraucht werden darf – auch dort, wo eigentlich Rauchverbot herrscht.

Elektrische Zigaretten bestehen aus drei Komponenten: dem Lithium Akku (mit integrierter Elektronik), dem Verdampfer und dem Depot, das optisch dem Filter einer konventionellen Zigarette gleicht. Wenn am Mundstück gezogen wird, sorgt der Atomizer (Verdampfer) durch Erwärmung für das Verdampfen der Depot-Flüssigkeit, die aus einer Mischung aus Propylenglykol (einem zugelassenen Lebensmittelzusatzstoff), Aromen und Alkohol besteht. Je nach persönlicher Vorliebe gibt es die elektronische Zigarette in verschiedenen Geschmacksrichtungen und sogar als Zigarre. Sie kann nikotinfrei oder mit Nikotin geraucht werden. Elektronische Zigaretten können auch in einer Box mit integrierter USB Ladeeinheit bestellt werden, die wie eine herkömmliche Zigarettenschachtel aussieht und gut als Geschenk für Freunde oder Verwandte geeignet ist – auch oder besonders für jene, die versuchen möchten, mit dem Rauchen aufzuhören.