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Aktenvernichter für Großraumbüros

Aktenvernichter sind im Büroalltag kaum mehr weg zu denken. Doch was ist, wenn das Gerät mit den Mengen an Papier überfordert ist und es zum Papierstau kommt? Für Abteilungen mit vielen Benutzern, wo dementsprechend auch mehr Papier vernichtet werden muss, gibt es nun entsprechend große Geräte, die darauf ausgelegt sind, ein hohes Volumen zu vernichten.
Solche Geräte, wie zum Beispiel der Mercury RLWS28 Aktenvernichter von Rexel, sind ideal für hohe Papiervolumen, beim Mercury sind das bis zu 28 Blatt Papier auf einmal, und häufigen Gebrauch. Es ist ein besonders breiter Eingabeschacht nötig, so dass in diesen nicht nur A4 Blätter, sondern auch A3 Papier oder Computerlisten geschoben werden können. Desweiteren ist es wichtig, dass der Aktenvernichter im Büro es auch schafft, möglicherweise vergessene Büro- oder Heftklammern zu zerkleinern, genauso wie Kreditkarten, CDs oder DVDs. Bei besonders großen Mengen an zerkleinertem Papier braucht ein Aktenvernichter auch einen extra großen Abfallbehälter. Dieser sollte bis zu 160 Liter fassen, damit er nicht allzu oft geleert werden muss.
Auch die Sicherheit sollte beim Vernichten von Dokumenten durch einen Schredder an erster Stelle stehen, gerade wenn man ihn im beruflichen Bereich nutzt. Schließlich steigt die Zahl an Identitätsbetrug jedes Jahr weiter an und um sich vor der Gefahr des Missbrauchs vertraulicher Daten zu schützen, sollte man sicher gehen, dass Konto- und Kreditkartenauszüge, Kundendaten und -listen, Buchhaltungsunterlagen, Rechnungen, Patientenakten, Gehaltsdaten und Personalakten gewissenhaft entsorgt und vorher bis zur Unkenntlichkeit zerschreddert wurden.
Der Rexel Mercury RLWS28 zum Beispiel gehört der Sicherheitsstufe 2 an, die noch als relativ gering einzustufen ist. Er schneidet das Papier in 5,8 mm breite Streifen und eignet sich so am besten für den Alltagsgebrauch. Sind die zu zerkleinernden Dokumente nicht von größter Wichtigkeit oder extrem  vertraulich, dann reicht ein Gerät mit Streifenschnitt durchaus. Wenn man jedoch mit wichtigeren und geheim zu haltenden Akten zu tun hat, sollte man sich besser einen Apparat mit einer höheren Sicherheitsstufe zulegen. Diese funktionieren dann mit dem Prinzip des Partikelschnitts, welcher mindestens der Sicherheitsstufe 3 zuzuordnen ist. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, wählt sogar den Mikro-Partikelschnitt. Dieser entspricht dann den Sicherheitsstufen 4 oder 5 und wird nichts leserliches zurück lassen.

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