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Gold in Schweizer Alpenfestung gehortet

Die Leute, die sich gegen Geldentwertung schützen, indem sie sich mit Gold eindecken, wollen ihr Gold natürlich in möglichst große Sicherheit bringen. Die Schweizer sind dabei besonders kreativ. Von besonders großer Beliebtheit sind dabei Festungs- und Bunkeranlagen in den Alpen, die abgelegen liegen und von denen kaum jemand weiß. Viele davon befinden sich im Gotthard-Massiv.  Laut einer schweizerischen Zeitung gibt es auch viele Deutsche, die ihr Gold aus der Eurozone bringen, um es außerhalb des Bankensystems bombensicher gelagert zu haben. So haben sich findige schweizerische Firmen den alten Bundesratsbunker im Kanton Uri gesichert. Dort würde die Nationalbank im Kriegsfall ihre Goldreserven einlagern. Die Firmen haben Hochsicherheitstrakte in den Bunker eingebaut und vermitteln die Plätze sowohl an superreiche Schweizer, als auch an deutsche Kleinsparer. Auch an anderen Stellen wurden solche Hochsicherheitstrakte errichtet, um es möglichst vielen Leute zu ermöglichen, ihre Wertsachen aufzubewahren.
Das Angebot gilt nicht nur für Gold. Auch alles andere, was Erdbeben, Überschwemmungen, Bombenangriffen und anderen Katastrophen trotzen soll, kann eingelagert werden. Daten, Edelsteine, Edelmetalle und Kunst sind gerne gesehen. Ob auch Schmuck eingelagert werden kann, ist nicht bekannt. Eine Alternative wäre jedoch, den Schmuck zuvor über Briefgold.de zu verkaufen und das daraus erzielte Geld in der Schweiz sicher zu verwahren. Auch mit anderen kleinen Mengen an Gold könnte so verfahren werden.

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