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So unterscheiden sich MBA und Executive MBA

Wer sich ein wenig mit dem Thema Aufbaustudiengänge auskennt, der weiß: MBA ist nicht gleich MBA. Das beliebte Studium, das Führungskräfte praxisnah auf den Job vorbereitet, gibt es in den unterschiedlichsten Formen und auch inhaltlichen Ausrichtungen. Für alle Interessenten ist es wichtig, sich vor der Anmeldung zu einem beliebigen MBA Studiengang die Frage zu stellen: Wo liegen meine persönlichen Schwerpunkte und wie sehen meine Zukunftsziele aus?

Der MBA, der Master of Business Administration, hat eindeutig eine wirtschaftliche Ausrichtung. Dennoch können neben Betriebs- oder Volkswirten auch Juristen oder Geisteswissenschaftler am Aufbaustudium teilnehmen. Vorausgesetzt sie planen eine dementsprechende Karriere in einem großen Unternehmen. Der richtige Zeitpunkt für das MBA Studium hängt ebenfalls von den eignen Plänen und der momentanen beruflichen Situation ab. Einige Absolventen entscheiden sich bereits im Anschluss an ihren Hochschulabschluss für den direkten Übergang ins MBA-Studium, einige warten ein paar Jahre und starten dann als Young Professional in das Aufbaustudium.

Mit dem so genannten Executive MBA gibt es zudem eine Variante, die sich an etablierte Manager oder Führungskräfte wendet, die schon über jahrelange Berufserfahrung verfügen. Aufgrund ihres Know-how und ihrer beruflichen Stellung benötigen sie eine andere Form des Aufbaustudiengangs als beispielsweise die Absolventen. Bei Personalverantwortlichen oder Geschäftsführern ist der Executive MBA dementsprechend anerkannt.