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Grabmale als letztes Gedenken

Der König ist tot – es lebe der (neue) König. ür viele Menschen stellt ein junger Hund, nach dem Tod des treuen Kameraden, der beste Weg dar, möglichst schnell über die Trauer und den Verlust hinweg zu kommen. Doch darüber soll der alte Weggefährte natürlich nicht vergessen werden. Logisch, dass der einen würdigen Abschied bekommt! Das geht heute auch dann, wenn man keinen eigenen Garten hat oder wenn das Grundstück so liegt, dass die Beisetzung von Kleintieren verboten ist. Denn heute gibt es spezielle Tierfriedhöfe, die viele Menschen, teils mit ihrem neuen Vierbeiner, immer wieder gerne besuchen. Tiergrabsteine mit Bildern und Inschriften belegen, dass der alte Kamerad, trotz des Welpen, nicht vergessen ist. Wem dies vielleicht zu weit geht und wer echte Grabmale für Tiere ein wenig unpassend findet, der wählt vielleicht ein Tierkrematorium. Hier kann „Bello“ oder „Mieze“ einzeln oder auch in Form von Sammeleinäscherung ihren letzten Weg gehen. Die Asche wird dann meist auf dem firmen-eigenen Gelände beigesetzt. Schlicht oder auch in einer schmucken Urne. Die macht besonders bei Einzeleinäscherungen und dann Sinn, wenn man wünscht, dass die Asche zurück gesandt wird. Dann findet der geliebte Vierbeiner selbst auf kleinsten Grundstücken oder gar in der Wohnung seine letzte Ruhe.

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