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Chinesischer Gesundheitstee – das alltäglichste Mittel für ein langes und freudvolles Leben

Der Mensch sucht seit alters her nach Hilfsmitteln, die ihn darin unterstützen, die Gesundheit seines Körpers wiederherzustellen oder lange zu bewahren. Besonders erfolgreich haben das schon immer die Menschen in Asien gemacht, wo, wie man durchaus sagen kann, die Wiege der Kräutermedizin auf unserem Planeten zu finden ist. Die chinesische Kräuterwissenschaft ist Anwendungsbereich der sehr alten Chinesischen Arzneikunde, die wiederum aus dem Urgrund chinesischen Denkens erwachsen und natürlich ewiger Teil dieser Denk- und Lebenschule ist, dem Taoismus. Der Taoismus ist die Wissenschaft vom Tao und das Tao ist die Ganzheit, das All, das alles umfasst, was ist und sich in unaufhörlicher Wandlung befindet. Die taoistische Denkschule handelt von dem Grundsatz, dass alles und jedes in diesem Ganzen immer wieder und wieder seine Entsprechung im anderen hat.
Krankheit bedeutet, nach fernöstlicher Sichtweise, ein Überschuß oder Fehlen an Energie und Energie ist das Leben schlechthin. Alles ist Energie und vieles hat die Eigenschaft, Energie zu erzeugen und in Schwingung zu bringen, auszugleichen, anzureichern oder zu vermindern, wo es nötig ist. Das können auf besondere Weise auch Kräuter, Wurzelspitzen oder Pilze, aus welchen man Mischungen macht, etwa Tees. Chinesische Tees aus Jiaogulan, dem Kraut der Unsterblichkeit, das in Zentralchina und Thailand seine ursprüngliche Heimat hat, können eine große Unterstützung bei zahlreichen Beschwerden, letztlich sogar bei Krebs sein.
Jiaogulan sollte in keiner Hausapotheke fehlen, und das gleiche gilt auch für Reishi, den Pilz der Hundertjährigen, um nicht zu sagen, der Unsterblichkeit. Reishi wird angeboten in getrockneter Form, als Kapseln oder als fertiger Tee, und gut eingesetzt ist er auch ein hilfreiches Arzneimittel.
Als angesehen gilt mittlerweile auch im Westen, dass Reishi eine Möglichkeit bei Herzproblemen und vielen anderen Zivilisationskrankheiten ist. Natürlich sollte man solche Arzneien mit Bedacht und regelmäßig zu sich nehmen, sonst wirken auch sie nicht, denn Reishi ist auf jeden Fall eine heiße Nummer in Sachen gesundes Leben. Nun noch, um hier eventuell ein dreifaches glückbringendes Kleeblatt zu pflücken: der grüne Tee! Was wurden in den letzten Jahren auf der einen Seite Lobeshymnen auf ihn gesungen, und wie sehr wurde er belächelt auf der anderen Seite! Was ist nun mit ihm, dem grünen Knaben, der ebenfalls aus dem entlegenen China und inzwischen ebenfalls aus zahlreichen anderen Ländern kommt? Ja, er ist ein ganz feiner, liebenswürdiger, zurückhaltender und freundlicher Bursche, der dir vor allem den bösen Belzebub aus dem Dickdarm entfernt, das Blut dünnflüssiger macht und deinen Kopf, mein Freund, etwas klarer macht. Trinke ihn über den Tag verteilt und mache ein Ritual daraus, kein Gelage und ihr zwei, der grüne Typ und du werdet lange, lange Freude aneinander haben! Jetzt noch einmal die Frage zur Erinnerung: wie heißen die Blätter der hier vorgestellten Teeblätter? Genau richtig: Jiaogulan, das gute Reishi und schließlich grüner Tee.